Für viele Kunden ist es attraktiv, eine Kundenkarte oder auch „Stempel- oder Bonuskarte“ in der sogenannten „Wallet-App“ auf dem Handy immer mit dabei zu haben, ohne dass sie Platz im Portemonnaie einnimmt.
Zusätzlich zu den Vorteilen einer üblichen Plastikkarte, mit der sich Kunden in Ihrer Apotheke als Stammkunde identifizieren können, bietet die digitale Kundenkarte weiteren relevanten Nutzen.
Wenn Sie zum Beispiel mit Treuepunkten oder Stempelkarten arbeiten, die Kunden als Rabatt auf OTC-Produkte gutgeschrieben bekommen, ist es mit der digitalen Kundenkarte möglich, den aktuellen Punkte-Stand / Anzahl der Stempel direkt auf der Karte abzubilden.
Denn genauso wie zum Beispiel mit einer Payback-Karte, sammeln viele Kunden gedankenlos bei jedem Einkauf ihre Punkte, wissen aber gar nicht, wie ihr Punktestand mittlerweile aussieht – und damit motiviert das System dann irgendwann auch nicht mehr.

Darüber hinaus können Kunden über die digitale Kundenkarte auch durch Mitteilungen im Sperrbildschirm (sog. Push-Nachrichten) über z.B. für sie interessante Aktionen und Angebote oder auch über den Abholstatus einer Bestellung informiert werden.
Wenn gewünscht können Kunden sich auch durch diese Push-Nachrichten daran erinnern lassen, dass es Zeit ist über einen Nachkauf von z.B. Mikronährstoffen nachzudenken. Oder denkbar wäre auch die Erinnerung an die Ausstellung eines neuen Rezeptes.

Außerdem können Kunden auf der digitalen Karte auch nützliche Informationen finden, wie zum Beispiel aktuelle Öffnungszeiten, Links für Notfallapotheken oder Informationen zu saisonalen Themen. Diese lassen sich entsprechend einpflegen.

Ohne die Zustimmung, sich in Ihrem Apotheken-Betriebssystem als Kunde führen zu lassen, können Sie Ihren Kunden kaum pharmazeutisch beraten, weil Sie keinen Einblick in die gesamte Medikation haben. Viele Apotheken nutzen deswegen eine Kundenkarte, mit der sich Kunden in der Apotheke identifizieren. Im Gegenzug für die Zustimmung bekommen diese Kunden zum Beispiel einen kleinen Rabatt auf OTC-Produkte.
Inzwischen möchten aber immer weniger Kunden weitere Plastik- oder Pappkarten im Portemonnaie sammeln, und das macht es zunehmend schwierig, diese Zustimmung zur Identifikation einzufordern. Eine digitale Kundenkarte nimmt diese Hemmschwelle und der Kunde hat diese Art der Kundenkarte in der Regel auch immer dabei, da sie auf dem Mobiltelefon abzurufen ist. Natürlich ist es ebenso möglich, Ihre Kunden auch ohne eine Kundenkarte namentlich im System zu erfassen. Aber auch dann könnte es sehr sinnvoll sein, die digitale Kundenkarte anzubieten, weil Sie dadurch eine weitere, und sehr effiziente Möglichkeit haben, mit Ihren Kunden zu kommunizieren.

Ja, dies ist möglich. Wir können die Karte über die Eingabe der GPS-Koordinaten Ihrer Apotheke in einem durch Sie zu definierendem Umkreis Ihrer Apotheke automatische im Sperrbildschirm erscheinen lassen. Auf eine einzelne Kundenkarte können bis zu 10 GPS Koordinaten eingegeben werden. Damit lassen sich auch weitere Filialstandorte abbilden – oder sogar die Arztpraxis zwei Straßen entfernt. Auf Wunsch können wir auch eine Begrüßungs-Push-Nachricht aktivieren, in der Sie Ihre Kunden zum Beispiel auf ein aktuelles Angebot hinweisen.

Ja, digitale Coupons sind auch über die gleiche Software anzulegen. Sie können selbst bestimmen, wie der Coupon aussieht und Sie können definieren, welcher Streifencode auf dem Coupon abgebildet werden sollte. Die Coupons können Sie dann über Push-Nachrichten an Ihre Kunden schicken, oder zum Beispiel auch durch einen 3-D Code im Schaufenster von Passanten/ Kunden abfotografieren und auf dem Mobiltelefon speichern lassen. Gerne können wir Sie im Detail über weitere Möglichkeiten bei der Nutzung von Coupons informieren.

Ja, es ist möglich Kunden über eine Push-Nachricht einen Link zu schicken, über den sie (nach einem Besuch) aufgefordert werden eine Bewertung Ihrer Apotheke auf Google zu hinterlassen. So wäre es auch denkbar, dass z.B. alle Kunden, die am Ende des Tages in der Apotheke waren, beispielsweise am frühen Abend eine Nachricht mit folgendem Text bekommen: „Vielen Dank für Ihren Besuch! Wir hoffen Ihr Einkauf in unserer Apotheke hat Ihnen heute gefallen? Gerne geben Sie uns Ihre Sterne-Bewertung hier: (Link:xxx). Freuen Sie sich nach der Bewertung auf einen kleinen Dankeschön-Rabatt-Coupon.“
Möglich wäre es auch, z.B. den Link für eine kurze Umfrage an Ihre Kunden zu senden, die Kunden dann im Nachgang an Ihren Einkauf oder einmal pro Jahr erhalten. Durch diese Möglichkeiten lassen sich auch interessante Ideen in Sachen QMS verwirklichen. Bei der Realisierung einer (digitalen) Kundenumfrage bieten wir mit Apo-Quest einen interessanten Service, den Sie evtl. auch kennenlernen möchten.

Wenn Sie heute mit haptischen (Plastik-)Kundenkarten arbeiten, können Sie das auch gerne weiterhin tun, und sogar auch neuen Kunden eine Plastikkarte anbieten, wenn dies gewünscht ist. Die Plastikkarte ist im Grunde nichts anderes als der Träger eines Strichcodes, der mit einer Kartennummer, die Sie über den Scanner Ihres Kassensystem auslesen können, verknüpft ist. Die Kartennummer ist wiederum mit einer Kundennummer verbunden, und so wird Ihr Kunde identifiziert.
Die digitale Kundenkarte könnten Sie mit genau der gleichen Kartennummer und Strichcode versehen, wodurch es für das Kassensystem keinen Unterschied macht, welche Karte ausgelesen wird. Während es sich für die jüngere und jung gebliebene Kundschaft anbietet, komplett auf eine digital Karte umzustellen ist es auch denkbar, dass Sie gleichzeitig für ältere Kunden nach wie vor eine Plastikkarte vorhalten oder die bewährte Methode der Kundenführung beibehalten.

Es gibt sehr viele Möglichkeiten, dem Kunden seine digitale Kundenkarte zu übergeben; per Kurznachricht (SMS, WhatsApp), E-Mail oder über einen QR-Code, den Sie im System generieren und die Kunden vor Ort einscannen lassen. Es ist in dem Sinne ganz einfach allen Kunden, von denen Sie eine Handynummer oder E-Mail Adresse haben, ihre neue digitale Karte zu schicken.
Wenn Sie beides nicht haben, bietet es sich an, Ihre Kunden in diesem Zusammenhang darum zu bitten; hierdurch haben Sie dann gleich mehrere Kommunikationsmöglichkeiten mit dem Kunden gewonnen.
Egal ob per Kurznachricht, E-Mail oder QR-Scan; sobald der Kunde auf den zugesendeten Link klickt, erscheint vollautomatisch die personalisierte Kundenkarte auf dem Handy, die der Kunde nur noch mit einem Klick zu seinem Wallet „hinzufügen“ muss.

In der Praxis gilt es zu differenzieren, ob Sie einen Kunden mit einer bestehenden Kundenkarte im System erfassen möchten, oder ob ein neuer Kunde mit einer digitalen Karte ausgestattet wird:
- Bestandskunde: hier können die vorhandenen Kundendaten gebündelt genutzt werden um gleichzeitig für einen ganzen Bestand an Kunden jeweils eine digitale Kundenkarte zu generieren und zu personalisieren. In diesem Prozess wird jedem Kunde eine individualisierte URL zugeordnet, die dann in z.B. eine E-Mail oder eine Kurznachricht eingefügt werden kann.
- Neukunde: Es erfolgt wie gewöhnlich das Einpflegen der relevanten Kundenkarten in die Apothekensoftware und diese Daten können dann auf Wunsch genutzt werden um eine digitale Kundenkarte zu generieren, die wie oben beschrieben an den Kunden kommuniziert werden kann. In beiden Fällen muss der Kunde dann nur noch den Link für die Nutzung der digitalen Karte „akzeptieren“ und den zugehörigen Datenschutzbestimmungen zustimmen.

Über unser Webportal wird es möglich sein, in weniger als einer Minute eine Kundenkarte anzulegen und an den Kunden zu senden, bzw. einen QR-Code zu generieren und anzuzeigen. Bei Bestandskunden ist es lediglich nötig die Kundennummer in Ihrem System aufzusuchen und den Kunden zu fragen auf welchem Wege er die Karte erhalten möchte. Dann kann die Karte einfach generiert werden und der Kunde erhält die Nachricht darüber, die er akzeptieren muss, durch z.B. Klick auf einen Link mit vorangeschalteter Zustimmung zu den Datenschutzbestimmungen. Bei Neukunden ist es vorab nötig, die wichtigen Kundendaten ins Kassensystem einzupflegen und den Schritt zur Generierung der digitalen Kundenkarte daran anzuschließen.

Ja, die digitale Kundenkarte die wir anbieten, kann auf jedem Handy einfach und mit einem Klick abgespeichert werden. Auf allen iPhones von Apple ist die Wallet-App sowieso vorinstalliert, wo die digitale Kundenkarte „abgelegt“ wird. Bei anderen Marken, die mit Android (oder einer anderen Software) angesteuert werden, ist es eventuell vor der Nutzung der digitalen Kundenkarte noch nötig, auf dem Mobiltelefon eine Wallet-ähnliche App (GPAY) zu installieren, wenn die nicht bereits vorhanden wäre. Der Trend zur Nutzung der Wallet-Funktion zeichnet sich jedoch deutlich ab und künftig wird vermutlich immer mehr über das mobile Wallet auf dem Mobiltelefon organisiert; so werden z.B. zunehmend Tickets für Konzerte oder Kinobesuch digital bereit gestellt, auch Boardingpässe oder Tickets von der Deutschen Bahn können dort abgespeichert werden, und auch immer mehr Banken bieten eine digitale EC-Karte im Wallet für eine bequemere Nutzung an. Der primäre Unterschied zwischen Apple und Android ist die Optik der Karten, bei der Funktionalität sind beide Karten identisch. Dies kann evtl. dazu führen, das bestimmte Inhalte anders oder an anderer Stelle dargestellt werden, wie beispielsweise Bilder oder Logos.

Ja, die Karte bzw. die dynamischen Informationen auf der Kundenkarte werden ständig aktualisiert. Durch das Ablegen einer digitalen Version der Kundenkarte im Wallet ist es möglich, dass Ihre Kunden nach jedem Kauf z.B. sehen könnten, wie sich das Punktekonto in Echtzeit verändert. Dieser Datenabgleich findet durch das Einrichten einer Schnittstelle mit dem Kassensystem kontinuierlich statt, wodurch die digitale Kundenkarte „dynamisch“ ist und sich verändert.
Die Logik des Updatens kann bei dem initialen Einrichten der Kundenkarte definiert werden. Gleichzeitig ist es auch möglich, automatisierte Mitteilungen zu Punktezählungen, oder auf Grund von Aktivitäten („Vielen Dank für Ihren Einkauf“), oder standort- und zeitbasierte Mitteilungen ebenfalls direkt und allgemeingültig durch uns festzulegen, so dass die Kundenkarte dies ab diesem Moment „eigenständig“ kommuniziert. Zusätzlich lassen sich dann individuelle Nachrichten und Mechanismen einpflegen, die Sie in Abstimmung mit uns definieren.

Um Ihren Kunden eine Push-Nachricht zu senden loggen Sie sich mit Ihrem Zugang auf dem Kundenkarten-Portal ein und folgen dem Menü zu der entsprechenden Funktion. Hier können Sie definieren und wählen, welche Kunden eine Nachricht erhalten sollen und welcher Inhalt versendet werden soll.

Ja, das ist grundsätzlich möglich. Sie können genau die Kundenkarten selektieren, über welche Sie eine Push Nachricht schicken möchten. Dies funktioniert auch für einzelne digitale Kundenkarten, indem Sie zum Beispiel die gewünschte Kundennummer oder die Kundenkartenummer als Selektionskriterium auswählen. So können Sie auch einzelne Kunden darüber informieren, dass die Online Bestellung abholbereit wäre. Eventuell könnte diese Benachrichtigung zukünftig auch automatisiert ermöglicht werden, wenn wir Webshop & Kundenkarte über eine Schnittstelle miteinander verknüpfen können.

Ja, Sie können Kunden mit bestimmten Merkmalen (zum Beispiel alle Kunden, die in den vergangen drei Monaten Produkt X gekauft haben, oder alle Frauen mit offensichtlichem Interesse an Kosmetik durch Kosmetik-Einkäufe) definieren und gezielt eine Push-Nachricht schicken. Mit dieser Funktion können Sie Kundengruppen zum Beispiel darüber informieren, dass ein Produkt jetzt bei Ihnen im Angebot ist.
So können Sie sich auch überlegen, z.B. allen Kunden die Sie in ihrer Apothekensoftware als „Heuschnupfer“ hinterlegt haben (zum Beispiel durch vorherigen Kauf von Cetirizin) noch vor Beginn der Heuschnupfen-Saison eine Nachricht zu schicken, mit der Sie darauf Aufmerksam machen, dass es eine gute Idee ist, den Vorrat an Nasenspray aufzustocken. Oder dass es hilfreich sein kann eine Probiotika-Kur zu machen um besser durch die Saison zu kommen. Die Erstellung und Zuordnung von Kampagnen erfolgt durch uns, so dass Sie keinen Aufwand mit der praktischen Umsetzung haben.

Auch weitere Marketing gesteuerte Erinnerungs-Funktionen können automatisiert werden; so sind auch sogenannte „Wir vermissen Dich“ oder „Lange nicht gesehen“ Nachrichten möglich – also eine Erinnerung, mal wieder in der Apotheke oder im Apotheken-Webshop vorbei zu schauen um einzukaufen oder sich für eine Saison (Reise-Saison, Erkältungs-Saison, etc.) auszustatten, evtl. verknüpft mit einem Rabatt-Coupon.
Eine andere gute Möglichkeit für den automatisierten Versand von Nachrichten sind z.B. auch Geburtstage oder sog. „Jubiläen“ wie 1, 2 oder 3-jähriger Kunde in der Apotheke. Oder auch Geburtstage von Kindern können im Rahmen eines Familien-Programmes über eine solche Option automatisch bedacht werden; Voraussetzung ist natürlich jeweils, dass die dafür benötigten Daten (Geburtstag des Kunden, seit wann Kunde, Infos zu Kindern) im Kassensystem hinterlegt sind und die entsprechende Schnittstelle eingerichtet ist. Ebenso lässt sich durch automatisierte Nachrichten auf einfache Weise „Danke“ beim Kunden sagen – beispielsweise nach einem jeden Einkauf, evtl. zeitweise auch verknüpft mit einer Einladung um einen Google-Bewertung zu hinterlassen.

Ja, das ist kein Problem. Wie bei jeder anderen Wallet-Karte kann man „auf der Rückseite“ die Einstellungen der Karte selbst anpassen. So können Kunden mit einem Klick die Push-Benachrichtungen der digitalen Kundenkarte ganz einfach selbst deaktivieren.

Mit der digitalen Kundenkarte bieten Sie Ihren Kunden einen zusätzlichen Service und haben Sie einen höchst effizienten und modernen Kommunikationskanal. Die jährlichen Kosten sind relativ gering; die Basis-Kosten liegen bei weniger als einen Euro pro aktiver digitaler Kundenkarte pro Jahr. Dafür können Sie den Kanal dann unbegrenzt nutzen, um Ihren Kunden relevante Informationen direkt auf das Handy zu übermitteln. Wenn Sie Ihren Kunden einmal pro Jahr eine Postkarte schicken würden, erhalten Sie damit zweifellos weniger Aufmerksamkeit, allerdings etwa zum gleichen Preis.
Für die Einrichtung der digitalen Kundenkarte entstehen auch einmalige Kosten, die Sie als Investition in die Zukunft betrachten sollten. Wie hoch diese sind, hängt unter anderem davon ab, mit welchem Apotheken-Betriebssystem Sie arbeiten und welche Möglichkeiten Sie mit der digitalen Kundenkarte realisieren möchten. In der Regel brauchen Sie eine Verknüpfung zwischen der digitalen Kundenkarte mit dem Apotheken-Betriebssystem über eine sogenannte Schnittstelle. Die Gebühren, die die Apotheken-Softwarehäuser für die Eröffnung dieser Schnittstelle in Rechnung stellen sind sehr unterschiedlich, und auch der technische Aufwand um Karte und System zu verknüpfen ist unterschiedlich groß.
Wir stellen gern und ein maßgeschneidertes und unverbindliches Angebot für Sie auf, wenn Sie uns Ihre Anforderungen mitteilen (s. Formular linke Seite). Diese beinhalten z.B. eine Info zu Ihrem Kassensystem, die Anzahl der Bestandskunden und eine geschätzte Anzahl an Neukunden, die die Karte pro Jahr nutzen würden. Für weitere Fragen nutzen Sie auch gern unser Kontaktformular.

Wichtig bei einer Einführung der Kundenkarte ist auf jeden Fall die Prüfung der aktuellen Einverständniserklärung, die Sie verwenden. Diese sollte um den zusätzlichen Service erweitert werden, bzw. insgesamt angepasst werden falls dies nach den Änderungen, welche die DSGVO mit sich gebracht hat, noch nicht erfolgt ist. Somit bietet die Einführung eines neuen digitalen Services auch die Möglichkeit, die Datenschutz-Erklärung, welche Sie Ihren Kunden zur Unterschrift vorlegen, zu überarbeiten und rechtskonform zu gestalten.
Wichtig wird es bei dem Service einer digitalen Kundenkarte auch vor allem sein, dass Sie den Kunden darüber aufklären wie der Service funktioniert, welche Daten Sie nutzen (z.B. Kundenkartenummer) und mit welchem Ziel (z.B. ggf. auch das Versenden von Push-Nachrichten). Geben Sie Transparenz über die Art und Weise der Datennutzung, aber auch über die Vorteile, welche der neue Service mit sich bringt.
Gerne unterstützen wir Sie bei diesen vorbereitenden Schritten, damit Sie den rechtlichen Rahmen einhalten und auf korrekte Art und Weise das Einverständnis Ihrer Kunden einholen. Mit dem Versand einer digitalen Kundenkarte über die unterschiedlichen möglichen Kanäle erhalten die Kunden automatisch die Möglichkeit den Datenschutzbestimmungen zuzustimmen – erst danach kann die Kundenkarte auf das Handy geladen werden.