Digitalisierung  
So stellt auch das Institut für Apotheken-Management fest, dass Kunden immer mobiler und flexibler in ihrer Suche nach Informationen oder Produkten werden. Doch schaut man sich die Apothekenwelt an, fehlt der Fortschritt derzeit häufig nicht nur in der Organisation des Offizin-Alltages, wo nach wie vor überwiegend per Fax bestellt wird und Großhandelskonditionen noch per Handschlag fixiert werden, sondern auch im Marketing werden erschreckend wenige aktuelle technische Finessen genutzt. Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, die auch tagtäglich von Apothekern selbst genutzt werden. Hierzu gehören zum Beispiel die Kommunikation via Facebook, Twitter oder Youtube als auch das Klicken auf Anzeigen bei Google. Bei 120.000 täglichen Suchanfragen für das Wort „Apotheke“ entscheiden sich acht von zehn Kunden für den Kauf in der stationären Apotheke. Doch die Apotheken vor Ort sind bei Google oftmals kaum sichtbar, obwohl die Suche mit lokalem Bezug immer wichtiger, wird um sich Kunden auf allen Kanälen im Einzugsgebiet zu präsentieren.
Fazit seitens AMI und gleichzeitiger Ansatzpunkt von apopros, um zukunftsweisenden Apotheken zu helfen, den digitalen Zug nicht zu verpassen: Die digitale Welt bietet sehr viel Potenzial für Umsatzzuwächse. Durch einen sinnvollen Medienmix kann mehr Markt als je zuvor erreicht werden. In den letzten Jahrzehnten hat keine andere Zeit so viele Chancen geboten, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern oder voran zu bringen. Viele Unternehmen nehmen die digitale Entwicklung allerdings als teilweise undurchschaubaren Mehraufwand war. Apotheken sollten sich daher Unterstützung bei digitalen Experten holen und ein geeignetes Teammitglied für die Steuerung der digitalen Aktivitäten bestimmen. 

Wir von apopros stellen uns den neuen Herausforderungen und bieten excellente Unterstützung in diesem Bereich, wie zum Beispiel mit unserem e-vorteilsprogramm.
Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.